Zahnaufhellung bzw. Zahnweißung: Strahlend weiße Zähne durch Bleaching
Zahnaufhellung, Zahnweißung und Bleaching: Wellnessium.de informiert über das Bleichen der Zähne für eine strahlend weiße Zahngesundheit!

Seit jeher sind weiße Zähne ebenso wie braun gebrannte Haut ein wahres Schönheitsideal. Allerdings haben Verfärbungen an den Zähnen nicht immer etwas mit fehlender Zahnhygiene / Zahnpflege zu tun. Zu viel Koffein oder Teein und natürlich Nikotin sowie auch Rotwein hinterlassen Spuren an den Zähnen, die mit der normalen Zahnbürste nicht mehr bekämpft werden können. Auch können etwa Ablagerungen von Medikamenten oder auch Karies vom Inneren des Zahnes her der Grund für Verfärbungen an den Zähnen sein. Sie sollten aber deswegen Ihr strahlendes Lachen nicht aufgeben. Wir von Wellnessium.de zeigen Ihnen, wie die Zahnaufhellung „Bleaching“ funktioniert und was Sie über diese Behandlung vorher wissen müssen.
Gründliche Vorbereitung bei der Zahnaufhellung
Bevor Sie sich für ein Weißen Ihrer Zähne bzw. Zahnweißung entscheiden, sollte sich Ihr Zahnarzt über den Zustand Ihrer Zähne kundig machen. Manche Verfärbungen an den Zähnen können nämlich auch auf Krankheiten hindeuten. Außerdem sollten Sie eine professionelle Zahnreinigung, auch Zahnprophylaxe genannt, in der Zahnarztpraxis über sich ergehen lassen. Dabei werden die Zähne gründlich gereinigt, Zahnstein entfernt und vor allem der Zahnbelag vollkommen entfernt.
Die verschiedenen Arten des Bleichens
Bei der oxidativen Art des Bleachings wird ein Gel auf die Zähne aufgetragen, welches Wasserstoffperoxid enthält. Dieses geht mit den Verfärbungen eine Verbindung ein. Freie Sauerstoffradikale werden gebildet, die den Zahnschmelz entfärben. Beim reduktiven Bleaching wird den verfärbten Stellen Sauerstoff mit Hilfe von Schwefelverbindungen entzogen. Allerdings kann diese Aufhellung nur von kurzer Dauer sein, denn sobald die Zähne wieder mit Sauerstoff in Verbindung treten, kommen auch wieder die Verfärbungen zutage.
Zahnweißung: Nebenwirkungen beachten!
Schon während der Behandlung kann es zur Überempfindlichkeit gegen das Bleichmittel kommen. Auch in der Zeit danach reagieren Ihre Zähne möglicherweise empfindlicher auf Süßes, Saures oder Kaltes. Ist der ph-Wert des verwendeten Mittels sehr niedrig, so kann es zu einem Aufrauen der Zähne kommen. Achten Sie also darauf, dass Sie nur Bleaching-Produkte verwenden, die im ph-neutralen Bereich liegen.
Alternativen zum "Bleaching"
Möchten Sie sich keiner Bleaching-Behandlung unterziehen, so hält der Fachhandel seit geraumer Zeit einige Zahnpasten parat, die Aufhellung versprechen. Allerdings sollten Sie auch hier darauf achten, dass der Zahnschmelz nicht zu sehr aufgeraut wird. Feine in der Zahncreme enthaltene Schmirgelpartikel sorgen nämlich dafür, dass der oberflächliche Zahnbelag gründlicher als beim normalen Zähneputzen entfernt wird. Die Folge kann sein, dass sich auf der unebeneren Zahnfläche schneller Schmutz und Bakterien festsetzen, was wieder zu Verfärbungen führen kann. Dabei gibt es auch noch einige Hausmittelchen, die strahlend weiße Zähne versprechen. So können Sie kurzfristig mit Salz, pürierten Erdbeeren oder Backpulver Ihre Zähne weiß putzen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Denn die Vorgehensweise ist die gleiche wie bei der aufhellenden Zahnpasta. Sie schmirgeln den störenden Belag weg und der Zahnschmelz erhält eine rauere Struktur.
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